Weitere Anlässe - Berner-Verein Zürich

Berner-Verein Zürich
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Weitere Anlässe
unser erster Anlass im neuen Jahr führte uns nach Horgen Meilibach zum Trebewurstessen
es war gemütlich und fein

Die "Höckgruppe" hatte beim Känzig in Kilchberg einen gemütlichen Nachmittag.
Dieser Anlass wurde, seit Jahren von Marianne organisiert.
Ein kleines Grüppli, welches regelmässig am sogenannten Mitwochhöck dabei war,
wurde mit einem feinen Mittagessen und einem offerierten Dessert verwöhnt.
Leider konnten Marianne, Ruedi und René aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen -
auf diesem Weg wünschen wir allen gute Besserung.
Am Sonntag, 3. September 2023 machten wir uns - ein ziemlich kleines Grüppchen von 8 Wanderfreudigen - auch den Weg nach Dachsen.
Vor dort wanderten wir bis Uhwiesen zu einem feinen Zmorgen im Hofladen bzw. Hochgarten, wo wir fürstlich mit Kaffee, Mineral und Kuchen verwöhnt wurden.
Danach - frisch gestärkt gings Richtung Cholfirst, Hochwacht Wildersbuch nach Trüllikon.
An einem schönen Rast-Platz mitten im Wald konnten wir das wohlverdiente Pick-Nick aus dem Rucksack einnehmen.
Nun gings noch nach Trüllikon, wo wir eine Weile auf das Postauto warten durften - nach dem Motto "nume nid gschprängt"
Am Sonntag, 7. Mai 2023 machten wir unseren Maibummel. Nach dem Mittagessen trafen wir uns in Birmensdorf, bzw. an der Reuss beim Hecht.
Dort - auf der Höhe vom Flachsee wanderten (spazierten) wir entlang der Reuss auf der linken Seite. Neben dem gedeckten Holzbrüggli unterhalb vom Kloster St.Martin bis zum Wehr oberhalb Bremgarten. Danach überquerten wir die breite Reuss und liefen geradewegs bis zum Bijou, wo wir einen kleinen Imbis und natürlich reichlich flüssiges einnahmen.
Zum Schluss fuhren wir (fast alle) gemeinsam mit dem Bremgarten-Wohlen-Bähnli richtung Dietikon. Der eine Foto-Graf verabschiedete sich beim Stoffelbach und ging zu Fuss noch durch den Wald - er ist noch zu wenig spaziert?
Unser erster Anlass im 2023 hat bereits angefangen. 17 Teilnehmende waren beim traditionellen Treberwurst-Essen im Seerestaurant Meilibach in Horgen dabei. Es war fein, gemütlich und schön.

Am Sonntag, 18. Septermber 2022 führte uns Ruedi und Marianne von Illnau nach Nänikon nähe Greifensee.
Nach einer kurzen Stärkung - offeriert von Marianne gings dann los.
Das Wetter war nicht zu heiss, aber trocken und zwischendurch etwas windig. Aber mit der richtigen Kleidung kein Problem.
Einfach Jacke an - wieder ab - und wieder an

Bilder von Walti



und Christian


Am MIttwoch, 11. Mai 2022 durfte eine stattliche Gruppe von 35 interessierten "Züribärnern" eine sehr interessante Führung im " Haus zum Rüden" miterleben.
Dieses hystorische Gebäude welches erstmals 1373 erwähnt wurde - ist der Sitz der Gesellschaft zur Constaffel.

Unser langjähriges Mitglied, Dr.Jürg Stüssi-Lauterburg hat eine tolle, lebhafte Führung angeboten und als Hystoriker und Constaffelherr konnte er mit seinen Wissen aus dem vollen schöpfen und hat alle begeistert.

Nach der Führung hatten wir das Glück, dass das Wetter mitspielte - wir konnten den feinen Apéro vor dem Haus geniessen.

Mehr Info siehe nachfolgenden Link:









Mit dem Verlust der letzten politischen Funktion als Wahlzunft 1866 verblieb die Constaffel als privatrechtliche Körperschaft mit Statuten aus dem Jahr 1841, die den Titel Statuten des Sechseläuten-Fondes der Zunft zur Constaffel trugen. In vereinsrechtlicher Hinsicht ist somit das Sechseläuten 1841 als Gründungsdatum der heutigen Constaffel zu betrachten. 1886 wurde das Mitgliederverzeichnis erstmals gedruckt. Als Vorstand wies es einen Präsidenten, Pfleger und Schreiber auf. Dem damaligen Vereinsrecht angepasste Statuten gab sich die Constaffel 1899. Laut diesen soll die Gesellschaft die historische Korporation mit ihrer grossen Vergangenheit lebendig erhalten und eine edle Geselligkeit pflegen. Für eine Aufnahme sollten die Mitglieder den Berufsarten der Geistlichen, Ärzte und Apotheker, Juristen, höheren Lehrer, Privatgelehrten und Literaten, Architekten, Ingenieurs, höheren Beamten, Rentiers, Kaufleute und Industriellen angehören. Mehr oder weniger ist diese berufliche Zusammensetzung bis heute geblieben, stellen doch die naturwissenschaftlich und im Ingenieurwesen Ausgebildeten, die Juristen und Ärzte nach wie vor den Hauptharst vor den im Bankwesen und der Vermögensverwaltung Beschäftigten, den Geisteswissenschaftlern, Ökonomen und selbständigen Unternehmern. Um sich in Zürich wohnenden Nichtbürgern zu öffnen, die durch Herkunft, Bildung und Stellung zur Constaffel passen, nahm die Gesellschaft ab 1899 auch Stubengesellen auf. Ab 1936 war dann für eine Mitgliedschaft nur noch das Schweizerbürgerrecht erforderlich und der Status des Stubengesellen fiel weg. Die Mitgliederzahl verzeichnete ab 1886 ein kontinuierliches Wachstum. Von anfänglich 46 erreichte sie schon 1914 beinahe hundert und wuchs bis heute auf 200.
Heute sind Sechseläuten und Martinimahl die beiden Hauptanlässe eines Gesellschaftsjahres. Dreimal jährlich berichten Constaffler über ihr Tätigkeitsfeld, anfangs Januar vereinigen sie sich zur Neujahrs-Ürte und im Herbst zu einem Ausflug. Zu diesen Anlässen sind auch die Gattinnen, Partnerinnen und Freundinnen, sowie Söhne und Töchter der Mitglieder geladen.
Am Umzug des Sechseläutens verkörpert die Constaffel in mittelalterlichen Gewändern aus der Mitte des 14. Jahrhunderts eine adelige Gesellschaft, eine Wildschweinhatz, die mittelalterliche Fahnenwache und den Kleinen Rat zu Fuss, Ritter Rudolf Brun führt den Harst mit der Reitergruppe zu Pferd an.
Am Sonntag, 5. September war ein ganzes Duzend Wanderfreudige unterwegs. Wir trafen uns am Hauptbahnhof, fuhren dann nach Brugg, wo wir eine Znünipause genossen, und Marianne und Ruedi haben uns wieder einmal dazu eingeladen - herzlichen Dank. Danach fuhren wir mit dem Postauto ins Fricktal, bis Bürersteig-Passhöhe. Von da an gings meist durch den Wald, einige Male natürlich bergauf. nach einer kurzen Rast hatten wir den Aussichtsturm Cheisacher erreicht, leider waren vor uns schon tausende Mücken im "obersten Stock". Deshalb war das Absteigen wieder angesagt. nach ein paar Minuten konnten wir an einem schönen Picknickplatz unser Zmittag bei einem warmen Grill geniessen. Nach dem ausführlichen Mittagessen - 7-Gänger - liefen wir meist talwärts zur Sennhütten. Es war für uns gar nicht übel, dass dort ein Fest durchgeführt wurde. Wir konnten auf jeden Fall am Schatten sitzen und unseren Kaffee geniessen. Nach dieser Rast gings dann wirklich nur noch bergab zur Bushaltestelle in Effingen, Eine schöne Wanderung und schönes Zusammensein fand dann schlussendlich in Zürich sein Ende. Danke Marianne und Ruedi und allen Mitwirkenden.
Am Sonntag, 06. September 2020 hat uns Ruedi und Marianne ins Bärnbiet geführt. Total 13 Wanderlustige trafen mit dem Zug in Biglen ein und wanderten bei milden Temperaturen bis nach Münsingen. Wir waren ca. 4 Stunden am Wandern. Wir hatten Glück, dass jeder etwas feines im Rucksack dabei hatte, denn von Restaurants war nichts zu sehen oder dann für Konfirmationen besetzt. Wir habens überlebt und sind dann am Schluss im Schlosspark in Münsingen mit etwas feinem verwöhnt worden.
Am 19. August traf sich ein kleines Grüpli von der Höckgruppe in der Gartenwirtschaft im Albisgüetli

Unsere fleissigen Höckgruppen-Mitglieder, welche regelmässig am Mittwochshöck mitmachten, trafen sich am jährlichen Chlaushöck in der Bäckerein Känzig
Immer am dritten Mittwoch im Monat treffen wir uns Mittwochshöck in der Cafeteria im Alterszentrum Laubegg
Hegianwandweg 16 in 8044 Zürich
Am Sonntag, 26. Mai 2019 organisierte Doris Burgherr den Maibummel nach Einsiedeln. Insgesamt 19 interessierte machten mit. Sie besuchten das Lebkuchenmuseum "Goldapfel" und machten danach noch eine kleine Wanderung.
Fotos Walter Bärtschi
Am Sonntag, 9. September 2018 wanderten 7 Wanderfreudige von Wiesendangen bei Winterthur nach Henggart im Weinland. Wir genossen die schöne Wanderung und das schöne Wetter. Ruedi und Marianne haben uns in ein tolles Wandergebiet begleitet.
Am Sonntag, 27. Mai 2018 fuhren wir gemeinsam mit dem Postauto auf den Hirzel und wanderten dort in der schönen Gegend mehr als 1 1/2 Stunden bis zu einem feinen Zvierfi.
Bilder von Christian
Bilder von Walti
Am Samstag, 27. Januar 2018 konnten wir wieder an das traditionelle Treberwurst-Essen zu Liliane und Hans-Peter Rüfenacht.
Lieder wird es das letzte Treberwurst-Essen mit Rüfenachts sein, denn sie gönnen sich den wohlverdienten Ruhestand. Welchen Anlass wir danach im Januar machen werden, steht noch fast in den Sternen.
Alles Gute und gute Gesundheit unsene lieben Mitglieder in Tüscherz.
2017
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